Wer war dieser Jesus von Nazareth? Dieser Frage sind nicht nur Theolog:innen in der Geschichte des Christentums nachgegangen, sondern auch unzählige Künstler:innen. In ihren Werken übersetzen sie die Glaubensüberzeugungen ihrer Epoche in Bildsprache und tragen auch ihre eigenen Gedanken, Glaubensansichten oder Zweifel ein.
Die digitale Ausstellung ist das Ergebnis einer Veranstaltung im Rahmen des Projektes „1+1>2 - Theologie konfessionell-kooperativ“. Gemeinsam mit Studierenden der evangelischen und katholischen Theologie haben wir uns in eine künstlerische Auseinandersetzung mit interkulturellen Christusdarstellungen begeben und hierbei im Besonderen ungewohnte Christusbilder in den Blick genommen. Hiervon ausgehend haben wir Wege des Theologisierens mit Kunst erprobt und unsere Gedanken selbst künstlerisch umgesetzt. Die Ausstellung präsentiert die entstandenen Christusbilder. Sie will die Ausstellungsbesucher:innen motivieren, sich in Kommunikation mit den Kunstwerken zu begeben und der Vielfalt von Jesusdarstellungen und Christusansichten nachzuspüren.
Stefan Altmeyer und Britta Konz
Theologisieren ist eine Methode, die Denk- und Suchbewegungen über theologische Fragen anregen möchte. Dabei werden Gespräche auf Augenhöhe mit Kindern und Jugendlichen geführt. Sie werden als gleichberechtigte Gesprächspartner:innen ernstgenommen und motiviert, eigene Fragen und Gedanken zu artikulieren. Die Unterrichtenden moderieren die Gespräche. Sie bringen sich selbst als Fragende, Suchende, Glaubende und Zweifelnde in die Gespräche ein und lassen sich durch die Äußerungen der Kinder und Jugendlichen anregen. Sie strukturieren die Gespräche, helfen, die Gedanken zu konkretisieren und zu vertiefen. Hierfür werden erweiternde Deutungs- und Orientierungsangebote in die Gespräche eingebracht, die neue Impulse setzen. Kunst kann besondere Anregungen für die Gespräche bieten, weil sie auf eine spezifische Art und Weise Zugänge zu Gefühlen und Einstellungen ermöglicht. So kann das Betrachten von ungewöhnlichen Jesusdarstellungen dazu führen, dass eingeübte Seh-, Denk- und Wahrnehmungsgewohnheiten produktiv irritiert werden. Darüber hinaus kann gerade das praktische künstlerische Tun Gedanken und Emotionen offenbaren, derer man sich vorher noch gar nicht bewusst war.
Diese Ausstellung möchte Anregungen bieten, selbst über Christusbilder nachzudenken und diese künstlerisch umzusetzen. Bei einzelnen Exponaten finden Sie daher methodische Anleitungen, die auch im Religionsunterricht eingesetzt werden können. Jedes Exponat ist zudem mit einer Frage von Schüler:innen versehen, die für das künstlerische Theologisieren Anstoß gegeben hat.
Ausgangspunkt der hier gezeigten Exponate von Studierenden war eine Auseinandersetzung im Religionsunterricht mit folgenden Christusdarstellungen:
Olivier Christinat (1996): Le Repas; Nyoman Darsane (1979): Creation of sun and moon; Lucy D’Souza-Krone (1990): Der Lebensbaum; Max Ernst (1926): Die Jungfrau züchtigt das Jesuskind vor drei Zeugen; Raoef Mamedov (1998): Das letzte Abendmahl; Ronald John Petts (1964): Wales Window for Alabama
Abbildungen dieser Kunstwerke (bis auf M. Ernst), Werkerschließungen sowie eingehende Hinweise zum Theologisieren mit Kunst im Religionsunterricht finden Sie hier: Konz, Britta; Roggenkamp, Antje (2022): Vielgestaltige Christusansichten. Im Theologisieren Unbeachtetes entdecken. Unter Mitarbeit von Stephanie Lerke. Münster: LIT (Bibel - Schule - Leben, 12).
urban supper
Luca Keim, Johannes Pöhls
Vielleicht ist er ja selbst ein Anonymer, ein Einsamer aus der großen Stadt.
Wenn man an Jesus denkt und an das letzte Abendmahl, kommt einem schnell das Gemälde von Leonardo da Vinci in den Sinn. Das Bild steht für gemeinsames Essen, Freude, Gemeinschaftsgefühl und Nächstenliebe. Das Bild von Olivier Christinat stellt das Mahl „le repas“ anders dar. Die Person, die dargestellt ist, sitzt allein am Tisch, wirkt ruhig und scheint zu warten. Ziemliches Gegenteil zu der anderen Darstellung. Wartet Jesus auf sein kommendes Leid? Oder ist er bereits am Leiden? Was würde er dir erzählen, wenn du dich zu ihm an den Tisch setzt und mit ihm sprichst? Was würdest du ihm erzählen?
Wir haben das Bild als Vorlage gewählt und uns gefragt, wie dieser Jesus sich wohl in Mainz verhalten würde, an welchen Orten er sein Mahl zu sich nehmen würde und wo man mit ihm ins Gespräch kommen kann. Eher in der Altstadt oder Neustadt? Eher am Bahnhof oder im Nobelviertel? Eher im Restaurant oder auf der Straße? Im Gegensatz zur Gemeinschaft aus da Vincis Gemälde verkörpert er die Einsamkeit. Durch das verschwommene Gesicht, das leere Restaurant, die Fensterfronten und Mauern der Stadt wird er zu einer der vielen Personen, wie sie anonym nebeneinander in der Stadt wohnen. So wird Jesus nach unserer Vorstellung zu einem, der für die Einsamen da ist. Diejenigen, die gerade in der großen anonymen Stadt vielleicht auch untergehen. So wartet er geduldig an Orten, an denen man ihn vielleicht auch nicht erwarten würde. Vielleicht ist er ja selbst ein Anonymer, ein Einsamer aus der großen Stadt?
Beobachte deine Gedanken, wenn du durch die Stadt gehst. Was würdest du diesem Jesus erzählen wollen, wenn er an einem dieser Orte sitzt?
/un/sichtbar
Hendrik Hirschmann, Nina Hüter, Liliana Singh
Selbst wenn wir ihn nicht unmittelbar erkennen können – unsichtbar ist er dennoch keineswegs.
Am Anfang unserer Arbeit stand die Beschäftigung mit der Abendmahldarstellung von Raoef Mamedov (1998), welcher die Szene mit Menschen mit Down-Syndrom dargestellt hat. Gleichheit, war der erste Begriff, der in unseren Köpfen war und den wir mit Jesus verbinden: Er war für alle Menschen gleichermaßen da, bot ihnen Hilfe an und nahm sie in seine Kreise auf. Dabei war es vollkommen irrelevant, welcher Herkunft diese waren, welcher sozialen Schicht sie angehörten und welche äußerlichen und körperlichen Merkmale sie aufwiesen. Lässt sich das auch heute erleben?
Wir haben uns in Mainz auf die Suche begeben, und sind dabei fündig geworden. Nach einiger Zeit wurde uns bewusst, wie viele Dinge in unserem alltäglichen Umfeld auf Jesus verweisen (können). Zahllose Fotografien unserer Spurensuche fügten wir zu einer Bildercollage zusammen. Sie zeigt für uns sowohl die Vielfalt der Verweise an als auch ein christologisches Geheimnis: selbst wenn wir Jesu Wirken nicht unmittelbar erkennen können – unsichtbar ist es dennoch keineswegs.
Welche Motive aus unserer Collage entsprechen auch deiner Vorstellung von Jesus? Was würdest du anders machen?
all inclusive
Deniz Erbug, Alina Kuhröber, Janina Ries, Alexandra Scupin
Er hat viele Gesichter.
Unser Jesus hat viele Gesichter. Jesus war keine Frau, das ist uns bewusst. In der Bibel wird er als Mann beschrieben. Und dennoch zeigen wir in einem Puzzleteil Jesus als Frau, um so das andere Geschlecht einzubeziehen. Zugleich wirkt unsere Zeichnung auch maskulin, was ihn weiterhin als Mann erkennen lässt, sodass sich auch Gedanken im Hinblick auf die LGBTQ+ community einbringen lassen. Wir zeigen auch: Jesus, wie er oft in der europäischen Kunstgeschichte dargestellt wird: Hellhäutig, bärtig und braunhaarig, mit Dornenkrone bekränzt. In seiner Erscheinung angelehnt an die europäische Vorstellung zeigt sich an ihm der Prozess der Inkulturation und wie jede Kultur seine Erscheinung an ihre eigene anpasst und bestimmte Akzente setzt. Ein weiteres Gesicht ist Jesus in älterer Gestalt. Es fördert die symbolische Identifikation mit ihm über Generationen hinweg, was dazu anregt, über die Vergänglichkeit des Körpers hinauszuschauen und über den Wert des Alterns und der zwischenmenschlichen Beziehungen, sowie über die Vergänglichkeit zu reflektieren. Das nächste Puzzleteil zeigt Jesus in der Schöpferrolle, dargestellt inmitten der Natur und der Gesellschaft. Entstanden aus einem Baum und umgeben von Pflanzen. Er ist zugänglich für alle Menschen und spendet ihnen Kraft. So ist auch Jesus als Allegorie der Natur fester Bestandteil des Endproduktes der vielfältigen Christusansichten, dargestellt als Video-Puzzle.
(Disclaimer: In Rückmeldungen wurde bemerkt, dass die Natur-Jesus-Darstellung als eine klischeehafte und imperialistische Repräsentation von dunkelhäutigen Naturvölkern und deren Religion gelesen werden könnte. Dies war aber in keinem Fall unsere Intention und von solchen Darstellungen möchten wir uns als Gruppe auch klar distanzieren).
Unser Film will nicht als abgeschlossen angesehen werden, sondern kann durch immer neue Gesichter erweitert und verändert werden. Aus welchen Puzzleteilen setzt sich Jesus für dich zusammen?
getreten und geschunden
Sarah Paulus, Rebecca Schrumpf
Ist es überhaupt möglich, dass jeder dasselbe sieht?
Durch das von uns gewählte Zitat der Schüler:innen sind wir auf das Thema „verschiedene Kulturen“ gestoßen. Inspiriert von dem Werk „Creation of the Sun and Moon“ von Nyoman Darsane, sind wir auf Christusdarstellungen in vielfältigen Kulturen gestoßen und die Idee ist entstanden, diese miteinander zu vergleichen. Wir haben uns als Ziel gesetzt herauszufinden, wie man diese in Beziehung setzen kann und welche Wirkungen dies auf die Betrachter:innen hat.
Dadurch, dass wir experimentell arbeiten wollten, entstand die Idee, mit Feuer und Kaffee und in Form einer Collage zu arbeiten. Beides war nach unseren Vorstellungen gut gelungen, bis wir das Bild zum Trocknen nach draußen legten. Durch Zufall liefen mehrere Kinder aus Versehen über unser Bild. Erst einmal ein kleiner Schock: noch einmal von vorne anfangen? Doch genau das hat uns gezeigt, was Kunst eigentlich ausmacht, das Arbeiten mit den Zufällen und dem Unvorhergesehenen. Dabei fiel uns ein bisher unbedachter Zusammenhang zu Jesus auf: auch er wurde mit Füßen getreten und schlecht behandelt.
Und genau das ist es, was alle Kulturen vereint: Die Liebe, die Akzeptanz von Jesus selbst. Seine Geschichte erzählt von seinem Dasein für die Menschen, egal welcher Hautfarbe, Herkunft, Kultur oder Geschlecht.
Wir wollten ein buntes, vielfältiges Bild erstellen, womit sich jeder identifizieren kann: wieviel und welchen Teil man von „unserem“ Jesus passt zu dir?
Stapelweise/n/
Magdalena Berres, David Schwab, Sophie Rüth
Kann Jesus Christus (be)greifbar gemacht werden?
Unsere Bücherstapel lassen vielfältige Perspektiven auf Jesus Christus entdecken. Neben Bekanntem und Altbewährtem tun sich gänzlich neue, unerwartete und teils widersprüchliche Sichtweisen auf, die zur Identifikation einladen. Jeder Stapel verbindet Buchtitel neu und weckt damit Gedankenassoziationen. Insofern es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die Zitate zu verbinden und zu interpretieren, können sich immer neue Lesarten erschließen und die (Be)Deutung stark variieren. Vielleicht wird durch diese sich hier entfaltende Vielfalt Jesus Christus für den:die Einzelne:n greifbarer? Die offene Interpretation unserer „Stapelweise(n)“ ermöglicht es hierbei, einerseits die je eigene Christusvorstellung wiederzuerkennen und zu festigen, andererseits aber auch den Blick zu weiten. Geht es um die eine „wahre“ Darstellung oder vielmehr um das, wofür Jesus Christus (für jeden selbst) steht?
Entwirf deinen eigenen Bücherstapel! Hierfür können die vorhandenen Buchrücken ausgeschnitten und neu sortiert oder auch eigene Buchrücken designt werden.
/un/bekannt
Tim Gärtner, Evelyn Herrmann, Frederic Panitz, Anshelika Park
Trotz verschiedener Kulturen ist der Glaube derselbe.
Der Ausgangspunkt unserer Arbeit war das Bild des gesichtslosen Jesus im Bild „Le Repas“ des Künstlers Olivier Christinat. Da der Künstler eine Darstellung gewählt hat, die sich nicht auf äußere Merkmale festlegt, haben wir uns in der Gruppe auch dafür entschieden. Wir haben uns gefragt, welche Eigenschaften Jesus für Menschen haben kann. Die Begriffe haben wir genutzt, um das Gesicht von außen zu formen. Es sind unsere individuellen Zuschreibungen, die wir von außen an Jesus herantragen. Die Worte, die innerhalb der Jesusdarstellung stehen, stammen aus Psalmen, Liedern und weiteren Zitaten aus der Bibel. Da wir als Gruppe unsere Wurzeln in unterschiedlichen Ländern haben, haben wir diese Zitate in den Sprachen dieser Länder verfasst: deutsch, englisch, koreanisch und russisch.
Was siehst du in Jesus? Welche Wörter oder Texte würdest du ihm „ins Gesicht“ schreiben?
/un/schuldig
Miriam David, Anna Wesely, Svenja Zimmer
Manchmal muss man zwischen den Zeilen lesen und hinter die Konturen schauen.
Was heißt es eigentlich, bei Jesus nicht auf das Äußere zu schauen? Es stimmt, er ist nicht immer zu sehen und manchmal vergisst man sogar, aktiv nach ihm zu schauen, wenn er mal wieder im Alltag oder unter Zweifeln vergraben ist. Manchmal muss man zwischen den Zeilen lesen und hinter die Konturen schauen, um ihn zu finden. Aber selbst dann entgleitet er so oft und es bleibt eine offene Frage: Ist er mit mir, mit dir in all dem Durcheinander, das sich Leben nennt? Ist Jesus nicht vielleicht neben dem Dazwischen auch das Mittendrin? Eben nicht im Äußeren, sondern in Form einer inneren Freude, die viel größer ist als alles andere und Mut für das Leben gibt, manchmal stark, manchmal unauffällig, aber immer da. Auch wenn wir Fehler machen. Keiner bleibt unschuldig und dennoch geliebt und angenommen.
Ist es wichtig oder unwichtig, mit welchen äußeren Merkmalen Jesus dargestellt wird? Wie siehst du ihn? Welche Bilder und welche Wörter kommen dir in den Sinn?
spiegel=gleich
Katarina Kos Andrews, Maria Lajin, Rowena Trapp
Ein Teil des Ganzen, ohne wahrnehmbar zu sein.
Wenn es stimmt, dass Jesus in jedem Menschen der Welt vorkommen kann, lädt dies zu einer Entdeckungsreise ein. Wir sind in den urbanen Raum aufgebrochen, um vielfältige und ungewöhnliche Zugänge zu finden. Bei unserer Suche kam uns ein weiteres Zitat der Schüler:innen in den Sinn: „Es ist egal wie er aussieht, aber er muss als Jesus erkennbar sein.“ Wir haben uns für den Heiligenschein entschieden, um beide Gedanken miteinander zu verbinden. Fotos von uns mit Heiligenschein sind so arrangiert, dass sie in Form eines Menschen mit Heiligenschein gebracht sind. Damit wollen wir zeigen, dass er in uns in der Gruppe präsent sein kann. Durch die Verpixelung der Gesichter öffnet sich die Gruppe – Jesus kann Teil jeder Gemeinschaft sein, unabhängig vom Aussehen oder jeglichen persönlichen Merkmalen der Menschen. Er ist Teil des Ganzen, ohne direkt wahrnehmbar zu sein: in glücklichen und in bedrückenden Momenten, aber auch bei neutralen und alltäglichen Situationen. Die weiße Fläche in der Mitte soll als Spiegel verstanden sein. Dort kann sich jeder selbst sehen und Teil des Ganzen werden.
Findest du auch einen Platz in diesem Bild?
Ich bin
Magdalena Bomhard, Paula Greb, Elisabeth Pharo
If God had a face what would it look like?
Jesus Christus. Wer war dieser Mensch? Jesus ist auf die Straßen gegangen, um mit den Menschen zu sprechen. In diesem Kunstprojekt sind auch wir auf die Straßen von Mainz gegangen. Dabei war uns wichtig, zu überlegen „Wo sehen wir Jesus in unserem alltäglichen Leben?“, „Wie können wir ihm begegnen?“ Anfangs hatten wir noch feste Bilder im Kopf – orientiert an den Worten der Schüler:innen. Zunächst kamen uns klassische Vorstellungen in den Sinn, wie: „Jesus hat einen Heiligenschein und einen Bart“ oder „Man sollte Jesus nicht auf eine Form reduzieren. Jeder kann selbst entscheiden, wie er sich Jesus vorstellt.“ Das hatten wir bei unserer Suche in der Stadt im Kopf. Dann sind wir über Plakate, die Natur und Orte gestolpert, die neue Assoziationen zu Jesus aufriefen. Wir haben an die Ich-bin-Worte gedacht, die Jesus im Johannesevangelium über sich selbst in den Mund gelegt werden. Beispielsweise „Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben“ (Joh 15,5). Warum also gehen wir nicht von den Aussagen aus, die Jesus über sich selbst sagt? Die Ich-bin-Worte sind keine Aussagen über sein Aussehen, sondern über sein Wesen und sein Dasein. Was Jesus für uns und unser Leben bedeuten kann in metaphorischer Weise. So sind Bilder entstanden, bei denen wir versucht haben, einen alltäglichen Jesus darzustellen. Dabei haben wir die Ich-bin-Worte in Bilder aus verschiedenen Orten der Mainzer Innenstadt eingebettet.
Uns kam der Song von Joan Osborne “What if God was one of us” in den Sinn. Wie würde sein Gesicht deiner Meinung nach aussehen?
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