Die vor allem für die Mainzer Geschichte bedeutsamen Altbestände erstrecken sich von einem um 1482 für den damaligen Administrator des Bistums Mainz, Adalbert von Sachsen, angefertigtes Brevier, über einige Inkunabeln bis hin zu Lehnsbriefen der Mainzer Erzbischöfe aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
Einzigartig
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DFG-Projekt Digitalisierung mittelalterlicher Handschriften
In einem gemeinsam mit der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz und dem Landesbibliothekszentrum beantragten DFG-Projekt digitalisiert die UB Mainz aktuell über 450 mittelalterliche Handschriften. Ziel des Projekts ist die vollständige Digitalisierung der mittelalterlichen Buchbestände der drei rheinischen Bischofsstädte Mainz, Speyer und Worms. Dreizehn Archive, Bibliotheken und Museen stellen der UB dafür ihre Handschriften zur Verfügung.
Im Rahmen des Projekts werden außerdem die bislang noch weitgehend unerforschten Handschriften aus Speyer und Worms erstmals erschlossen.
Die digitalisierten Handschriften werden auf Gutenberg Capture online bereitgestellt.