Unter dem Titel "Fake News haben Tradition – Zur Generierung falscher Nachrichten in Schrift und Bild (nicht nur) in der Antike" wird vom 3. Mai bis 7. Juni 2018 in der Schule des Sehens eine interdisziplinär (Altes Testament, Altorientalische Philologie und Klassische Archäologie) erarbeitete Ausstellung zu sehen sein, die zeigt, dass Fake News keine Erfindung der Moderne sind. Die Exponate reichen von Babel bis Rom, von der Bibel bis zur Akropolis.
Zu besichtigen ist die Ausstellung im genannten Zeitraum jeweils dienstags und mittwochs von 12 bis 14 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung.
Die Vernissage findet statt am 2. Mai, 18 Uhr im Hörsaal P 3 (Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18) mit einem Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Tanjev Schultz (Mainz) zum Thema „Alles fake? Zur Geschichte von Wahrheit und Täuschung in der öffentlichen Kommunikation und im Journalismus“.
Weitere Sonderveranstaltungen finden Sie unter: www.facebook.com/fakenewshabentradition/
Zur Ausstellung sowie den damit zusammenhängenden Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen! Der Eintritt ist kostenfrei.
Dienstags und mittwochs von 12 bis 14 Uhr
Donnerstags von 14 bis 16 Uhr