Posterausstellung in der Schule des Sehens
Die Ausstellung thematisiert die Lebenswege früher, heute meist vergessener Archäologinnen. Sie stellt damit einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Erinnerungsarbeit dar und verfolgt das Ziel, die Leistungen dieser Pionierinnen wieder sichtbar zu machen. Die Ausstellung ist im Rahmen des größeren Forschungs- und Vermittlungsprojektes „AktArcha – Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch“ entstanden, das im Rahmen des BMBF-Themenschwerpunktes „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“ gefördert wird.
ÖFFNUNGSZEITEN:
Montag – Donnerstag 12:00 – 18:00 Uhr
Am 01.11.2023 (Allerheiligen) geschlossen.
Am 14.11.2023 um 18:15 Uhr wird eine der Kuratorinnen der Ausstellung, Frau PD Doris Gutsmiedl-Schümann (Hamburg), in der Schule des Sehens sprechen über: „Frühe Archäologinnen und ihre Geschichte(n)“. Anschließend besteht letztmals die Gelegenheit zur Besichtigung der oben genannten Posterausstellung.
Für weitere Informationen zur Ausstellung und zum Projekts:
https://aktarcha.hypotheses.org
https://www.unibw.de/geschichte/prof/wst/forsch/aktarcha