Im Rahmen eines drittmittelgeförderten Provenienzforschungsprojektes entstand unter dem Motto „verloren geglaubt, und doch präsent“ eine Sonderausstellung zu einer in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur zwangsenteigneten Mainzer Privatsammlung.
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 13:00–17:00 Uhr
Die Vernissage findet am 28. Februar 2024 um 18:00 Uhr in der SCHULE DES SEHENS statt.
Am 09. April, 11:30 Uhr wird anlässlich des Internationalen Tages der Provenienzforschung die Co-Kuratorin der Ausstellung und Mitarbeiterin im Forschungsprojekt, Frau Nathalie Neumann M.A., durch die Ausstellung führen.
Zu beiden Veranstaltungen sind alle Interessierten sehr herzlich eingeladen.
Der Besuch ist barrierefrei möglich und kostenfrei.
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